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Lesung aus der Anthologie "Worte säen" 15.10.2017 "Schweig nicht Papà"Lesung aus der Anthologie "Worte säen" 15.10.2017 "Schweig nicht Papà"

eleg Überweisung der Spende an den Hilfsaktion "Deutschland für die Ukraine"eleg Überweisung der Spende an den Hilfsaktion "Deutschland für die Ukraine"

Beleg Überweisung der Spende an den Hilfsaktion "Deutschland für die Ukraine"Beleg Überweisung der Spende an den Hilfsaktion "Deutschland für die Ukraine"

Ein Augenblick

Ein Augenblick ist unser Leben,                

in der Unendlichkeit der Zeit.              

Ein Blatt Papier, das wir beschreiben,            

ein Mosaik aus Freud und Leid.    

             

Refrain:

Drum schätze jeden Augenblick,                

koste ihn aus, sei mal verrückt!                  

Mal schwarz, mal weiß, mal Pech, mal Glück-

der Augenblick kehrt nie zurück!

 

Momente, die wir Leben nennen:              

der Mutter leises Wiegenlied,                

des Vaters Gutenachtgeschichten              

der erste Kuss, zärtlich, naiv.  

             

Der ersten Liebe zarte Knospen,                

die Nächte der Glückseligkeit,              

des Frühlings grün, die späten Rosen…  

Was ist dagegen Ewigkeit?    

               

Die Sehnsüchte… des Schicksals Führung,    

das kleine Kind in deinem Arm…        

So riecht das Glück, das ist Erfüllung!            

Halt Augenblick! Halt an, halt an!  

 

Refrain:

Drum schätze jeden Augenblick,                

koste ihn aus, sei mal verrückt!                  

Mal schwarz, mal weiß, mal Pech, mal Glück-

der Augenblick kehrt nie zurück!

© Katharina Fast, 08.02.2013      

 

Bericht: Benefizveranstaltung „Hilfe für die Ukraine“ im Café Pino, Pinneberg

Liebe Freunde,

ich habe auf der Benefizveranstaltung „Hilfe für die Ukraine“ versprochen einen kleinen Bericht zu schreiben. Da das Pinneberger Tageblatt schon darüber berichtet hat, will ich nur noch ein paar Ergänzungen dazu machen:

Erstens möchte ich mich noch einmal bei den Zuschauern dafür bedanken, dass sie so großzügig gespendet haben und für die vielen netten Worte der Unterstützung!

Und wir haben gemerkt, dass einige genauso aufgeregt und erschüttert vom Leid der Menschen in der Ukraine waren wie wir selber auch.

Zweitens hätte ich es viel schöner gefunden, wenn nicht nur mein Foto in der Zeitung gewesen wäre, sondern ein Foto von uns allen, aber die Zeitungsleute ziehen uns in ihre Entscheidungen leider nicht mit ein. Das will ich nachholen und einige Fotos von meinen Mitstreiterinnen hier posten. Denn ohne ihren Einsatz wäre diese Veranstaltung nicht machbar gewesen. Hier einen besonderen Dank an Sibylle, die mir jede Menge Organisation abgenommen hat! Mit ihr fühle ich mich immer so sicher und geborgen, denn wenn ich vor Aufregung am Durchdrehen bin, bleibt sie ganz ruhig und so beruhige ich mich auch wieder.  Ihre Moderation, Gedichte und Haikus bewegen einen immer zum Innehalten und Nachdenken. Und das tun wir in dieser schnellen Welt so selten.

Bei Mouna möchte ich mich noch einmal ganz herzlich dafür bedanken, dass sie uns  ihr Bild zur Versteigerung überlassen hat! Das war wirklich eine sehr großzügige Geste!

Heike und Daphne, die mit ihren musikalischen Leckerbissen das Publikum zum Mitsingen bewegten, gilt mein ganz besonderer Dank, denn ich selber kann ihnen unendlich lange zuhören!

Unser aller Dank geht auch an den jungen und sehr engagierten Auktionator Marius Evers, der die Versteigerung von Mounas Gemälde „Tolérance“ sehr sachkundig und geschickt durchführte, und auch an die Mitarbeiter des Café Pino, die für das leibliche Wohl der Besucher sorgten.

Es war ein sehr schöner Abend! In dem gemütlichen Café Pino herrschte eine ganz besondere Atmosphäre. Unser aller Gedanken hat Sibylle in ihrer Begrüßungsrede ausgesprochen:Ohne Krieg, ohne lebensbedrohliche Not haben wir in unserer Heimat einfach ganz viel Glück, und von diesem Glück geben wir heute Abend ein Stückchen ab.“

Und wenn wir mit dem gesammelten Betrag nur einer jungen Witwe ein kleines Lächeln aufs Gesicht zaubern können und ihr ein wenig mehr Sicherheit geben können oder die Augen eines Kindes zum Leuchten bringen können, weil die Mutter es sich vielleicht erlauben kann, ihm ein Spielzeug zu kaufen, dann sind wir überglücklich! Ich kann nur so viel sagen: Dieser Abend war einer der schönsten in meinem Leben! Denn dieser Abend hat mir noch einmal vor Augen geführt, welch ein großes Glück ich habe! Ich bin nicht auf Hilfe anderer angewiesen, sondern darf selber helfen! Dieses Gefühl ist überwältigend! Wer sich an diesem Projekt beteiligen will, kann es immer noch tun, denn leider scheint sich die Situation in der Ukraine  immer noch nicht zu verbessern, und viele Menschen sind weiterhin auf unsere Spenden angewiesen. Wir würden uns freuen, wenn Sie den Betrag noch aufstocken könnten.

 

Hier das Konto des Vereins Euromaidan NRW e.V.:

Hilfsprogramm „Deutschland für die Ukraine“

Bankverbindung IBAN DE87120300001034410447

BIC: BYLADEM 1001

Kontoinhaber: Klaus H. Walter

Verwendungszweck: „Hilfsaktion W“ (W steht für Witwen)

 

Ich habe heute 474, - Euro auf das Konto des Vereins überwiesen und Heike Vajen 260, - Euro für das ersteigerte Bild.

 

Katharina Fast

Daphne Drischler, Heike Vajen
Daphne Drischler, Heike Vajen

Daphne und HeikeDaphne und Heike

Sibylle Hallberg, Kathairna FastSibylle Hallberg, Kathairna Fast

 

 

Artikel: Lippische Landeszeitung:

Oerlinghausen 02.05.2014Oerlinghausen 02.05.2014

 

 

Literatur-Cafe

„Der Tod und das Leben“

 

 

Am 24. November 2013, dem diesjährigen Totensonntag, findet eine weitere Ausgabe des Literatur-Café mit dem Titel „Der Tod und das Leben“ im Großen Saal der Pinneberger Landdrostei statt.

 Die Autorinnen Sibylle Hallberg und Katharina Fast haben zu diesem Thema Kurzgeschichten, Gedichte und Lieder geschrieben, die sie abwechselnd vortragen werden. Leben und Tod sind untrennbar miteinander verbunden. Es geht einerseits darum, den fröhlichen und unbeschwerten Genuss des Lebens zu zeigen, sich andererseits wie selbstverständlich aber auch seinem Ende anzunähern. Entstanden ist ein kontrastreiches Programm, das nicht nur Höhen und Tiefen des Lebens mit all seinen Emotionen bis zum letzten Atemzug beschreibt, sondern auch, was der Verlust eines geliebten Menschen auslösen kann.

 Als besonderer Gast wird die Pinneberger Fotosofin Gagel mit einem ihrer Ausstellungstücke zugegen sein. Mit außergewöhnlichen Ideen und ohne Scheu setzt sie sich immer wiederkünstlerisch mit dem Tod auseinander.

 Die ca. 2-stündige Veranstaltung des Fördervereins Landdrostei e.V. beginnt um 15 Uhr. Einlass ab 14.30 Uhr.  In der Pause werden wie immer Kaffee, Tee und Kuchen angeboten.

 Eintritt frei.

Organisation: Sibylle Hallberg, erste Vorsitzende Förderverein Landdrostei e.V.

 Artikel "Pinnwand"

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